Haustiere fördern die Gesundheit

Studien bestätigen, was wir alle längst wissen

Sie gehören zur Familie, und ihre Nähe tut in vielerlei Hinsicht einfach gut: Nicht erst seit den Kontaktbeschränkungen der Corona-Pandemie wissen wir die Gesellschaft unserer Haustiere zu schätzen!

Was wir als Tierbesitzer*innen aus eigener Erfahrung wissen, wird jedoch immer wieder auch in wissenschaftlichen Studien bestätigt: Haustiere wirken sich positiv auf das menschliche Wohlbefinden aus. Zu diesem Ergebnis kommt zum Beispiel eine Studie der University of Florida. (Hier nachzulesen)

Demnach helfen insbesondere Hunde und Katzen, aber auch kleine Heimtiere, Fische und Co. dabei, Gedächtnisverlust und den Abbau von kognitiven Fähigkeiten zu verhindern. Zurückgeführt wird diese Erkenntnis unter anderem darauf, dass der Umgang mit unseren Vierbeinern den Stresspegel sowie den Blutdruck effektiv senken kann.

Zu mehr emotionaler Stabilität kommt damit auch eine verbesserte körperliche Gesundheit: Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt, das Immunsystem wird gestärkt und vieles mehr. Als positiver Nebeneffekt profitieren zum Beispiel Hundebesitzer auch von der Bewegung und frischen Luft beim Gassi gehen.

Ein Grund mehr also, sich ausgiebig mit dem vierbeinigen Familienmitglied zu beschäftigen ;-). Wir wünschen Ihnen am langen Wochenende viel Zeit dafür und alle Gute!

Herzliche Grüße von

Ihrem Team der Tierarztpraxis Dr. Marianne Nieder