Die Goldimplantation bei Hund und Katze
Kleine Stückchen mit großer Wirkung: Bei verschiedensten Erkrankungen des Bewegungsapparates hat sich die Goldimplantation als ganzheitliche, langfristige Schmerztherapie bewährt. In unserer Praxis haben wir langjährige Erfahrungen mit der auch als „Goldakupunktur“ bezeichneten Therapieform. Doch was ist das überhaupt, und auf welche Art wirkt die Behandlung?
Was ist eine Goldimplantation?
Bei der Goldimplantation werden dem Patienten in Vollnarkose und unter sterilen Bedingungen 24-karätige Feingoldstücke mit einer Hohlnadel direkt an seinen individuellen Schmerzpunkten eingesetzt. Dort verbleiben sie dauerhaft. Die kleinen Golddrahtstückchen sind im Röntgenbild gut als helle „Stippen“ erkennbar.
Wie wirkt die Golddrahtimplantation?
Ziel der Goldimplantation bei Hund und Katze ist die Schmerzlinderung bei verschiedensten (chronischen) Erkrankungen des Bewegungsapparates, etwa Arthrose, Hüftgelenksdysplasie (HD) oder Ellbogendysplasie (ED), Spondylose, Patellaluxation etc.
Das eingesetzte Gold kann die Wiederherstellung der Balance von gestörten Energiebahnen („Meridianen“) und die Neutralisierung des durch Entzündungsprozesse veränderten pH-Werts im betroffenen Gewebe bewirken. Auf diese Weise kann die Goldimplantation durch eine spürbare Schmerzlinderung zu mehr Lebensqualität und Lebensfreude bei betroffenen Hunden und Katzen beitragen.
Weitere Infos zum Thema finden Sie hier: https://praxis-nieder.de/goldimplantation/
Ob die Goldimplantation für Ihren Vierbeiner sinnvoll ist, erläutern wir Ihnen jederzeit in einem persönlichen Beratungsgespräch. Sprechen Sie uns einfach an, wir sind gern für Sie da!
Herzliche Grüße und alles Gute von
Ihrem Team der Tierarztpraxis Dr. Marianne Nieder