Angst beim Tierarzt

Was wir gemeinsam machen können

Es gibt sie: Die Hunde, die schwanzwedelnd auf den Behandlungstisch springen und die Katzen, die unbeeindruckt abwarten, bis sie wieder nach Hause dürfen. Aber machen wir uns nichts vor: Ein großer Teil unserer tierischen Patienten reagiert mehr oder weniger ängstlich auf den Tierarztbesuch. Doch der lässt sich nun einmal nicht vollständig vermeiden.

Umso wichtiger ist es also, dass wir gemeinsam für einen möglichst entspannten Besuch sorgen. Abgesehen davon, dass wir als Praxisteam und besonders Sie als Besitzer*innen mitleiden, wenn unsere Tiere Angst haben, wirkt sich Stress zum Beispiel auch negativ auf die Wundheilung und verschiedene Vitalwerte aus.

Das tun wir, um Stress und Angst möglichst gering zu halten:

  • möglichst kurze Wartezeiten durch Terminsprechstunden
  • getrennte Wartebereiche für Hunde und Katzen
  • entspannter, ruhiger Umgang mit dem Tier
  • kurze Behandlungsdauer durch Vorbereitung benötigter Utensilien
  • Handling von Angstpatienten möglichst auf dem Boden (großer Hund) oder im Korb o. ä.
  • Nutzung von entspannenden Pheromonen im Katzenbereich
  • möglichst wenig oder kurze Fixierung der Patienten
  • Rücksichtnahme auf die Vorlieben des Vierbeiners, sofern möglich
  • Einbindung von Ihnen als Besitzer*in: Stehen Sie gern am Kopf Ihres Tieres und reden Sie mit ihm. Außerdem beraten wir Sie gern zu den Beiträgen, die Sie je nach Patient schon zu Hause für einen möglichst stressfreien Tierarztbesuch leisten können!

 

Sprechen Sie uns einfach an, wir sind für Sie da!

Eine entspannte Zeit wünscht Ihnen und Ihren Vierbeinern

Ihr Team der Tierarztpraxis Dr. Marianne Nieder